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Über Krokus

Krokus ist eine schweizerische Hard-Rock-Band.
Nachdem die aus Solothurn stammende Gruppe ihre Karriere mit verspieltem Progressive Rock begonnen hatte, feierte sie nach einer radikalen Stilkorrektur hin zu geradlinigem, rifflastigem Hard Rock ihre größten Erfolge in der ersten Hälfte der 1980er Jahre. Aufgrund dessen fallen nicht selten Vergleiche mit AC/DC, wenngleich Krokus auch Balladen in ihr Songrepertoire aufnahm. Die Band erlangte mehrere Platinauszeichnungen und bekam 1983 die Ehrenbürgerschaft von Memphis (Tennessee). Noch größere Erfolge blieben der Formation allerdings nicht zuletzt wegen der unzähligen Besetzungswechsel in der Bandhistorie verwehrt – seit dem Studioalbum Hardware von 1981 wurden sämtliche Nachfolger bis heute in einer jeweils anderen Besetzung eingespielt.
Das im Jahr 2003 veröffentlichte Album Rock the Block markierte die Rückkehr der Band in die Erfolgsspur und bescherte Krokus das erste Nummer-1-Album in ihrer Heimat. Seitdem und insbesondere mit der 2008 vollzogenen Wiedervereinigung der Urformation konnte die Band ihren zwischenzeitlich verlorenen internationalen Bekanntheitsgrad wieder erheblich steigern. Dies zeigte sich auch dadurch, dass die bekannte barbadische Pop-Sängerin Rihanna bei einem Livekonzert 2014 ein Oberteil mit einem Krokus-Motiv aus den 80er Jahren trug.[2] Mit den nach der Wiedervereinigung veröffentlichten Alben Hoodoo, Dirty Dynamite und Big Rocks, die ebenfalls auf Platz 1 der schweizerischen Albumcharts stiegen, konnte die Band auch musikalisch an die erfolgreichen Zeiten Anfang der 80er Jahre anknüpfen.


Die Band hat 18 Studioalben​​​:
  • Krokus (1976)
  • To You All (1977)
  • Painkiller (1978)
  • Metal Rendez-vous (1980)
  • Hardware (1981)
  • One Vice at a Time (1982)
  • Headhunter (1983)
  • The Blitz (1984)
  • Change of Address (1986)
  • Heart Attack (1988)
  • Stampede (1990)
  • To Rock or Not to Be (1995)
  • Round 13 (1999)
  • Rock the Block (2003)
  • Hellraiser (2006)
  • Hoodoo (2010)
  • Dirty Dynamite (2013)
  • Big Rocks (2017)


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