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Xasthur

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Konzerte und Tourdaten von Xasthur

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Es gibt keine kommenden Veranstaltungen von Xasthur, Sie könnten an den folgenden Veranstaltungen in der Nähe interessiert sein
mi 19 Mär
Mi  17:30
Belphegor
Interessiert 
Zugesagt 
Nicht interessiert 
do 15 Mai
Do  19:00
Volcandra
Keine Informationen zu Tickets
Interessiert 
Zugesagt 
Nicht interessiert 
Keine Informationen zu Tickets
fr 29 Aug
Fr  19:30
Nine Inch Nails
Interessiert 
Zugesagt 
Nicht interessiert 
mi 24 Sep
Mi  19:30
Wardruna
Interessiert 
Zugesagt 
Nicht interessiert 

Über Xasthur

Xasthur war eine US-amerikanische Depressive-Black-Metal-Band. Der Name ist aus dem Simon-Necronomicon abgeleitet, wo Xastur einen weiblichen Dämon bezeichnet, der schlafende Männer tötet. Einziges Mitglied war Scott „Malefic“ Conner, welcher schon unter anderem als Gastmusiker für Sunn O))) tätig war. Auf den Produktionen von Xasthur wird er von verschiedenen Sessionmusikern unterstützt. Das Logo, welches auch als „haarige, in Tinte getauchte Tarantel mit einigen verschmierten Runen drumherum“ beschrieben wurde, wurde von Blood Moon Ausar entworfen, der in der Band Crimson Moon spielt und Xasthur auch als Keyboarder unterstützte. Malefic gründete Xasthur 1995 in Alhambra, Kalifornien.
2010 gab Malefic bekannt, Xasthur nach dem letzten Album Portal of Sorrow aufzugeben. Auf diesem übernahm er „eher holpernd“ auch das Schlagzeug und wurde von Marissa Nadler unterstützt, laut Robert Müller vom Metal Hammer „mit erstaunlich unelfenhaftem und oft magischem Ergebnis“.


Die Band hat 15 Studioalben​​​:
  • Nocturnal Poisoning (2002)
  • The Funeral of Being (2003)
  • Telepathic with the Deceased (2004)
  • To Violate the Oblivious (2004)
  • Subliminal Genocide (2006)
  • Defective Epitaph (2007)
  • All Reflections Drained (2009)
  • Portal of Sorrow (2010)
  • Subject to Change (2016)
  • Sigils Made of Flesh and Trees (2017)
  • Other Worlds of the Mind (2018)
  • A Misleading Reality (2018)
  • Victims of the Times (2021)
  • Inevitably Dark (2023)
  • Disharmonic Variations (2024)


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